(Oberstdorf) Umweltverträglicher Winterurlaub ist eine Herausforderung, aber machbar. Um den persönlichen CO2-Fußabdruck möglichst gering zu halten, ist der erste Schritt die Auswahl einer nachhaltigen Unterkunft. Als Passivhäuser benötigen beispielsweise die Explorer Hotels aufgrund guter Isolierung und Wärmedämmung nur 15 Prozent der Heizenergie eines Betriebes gleicher Größe. Man verzichtet zudem in allen zehn Hotels in den schönsten Alpenregionen auf Pools und Restaurants, um örtliche Strukturen zu nutzen und Ressourcen zu sparen. Hungern muss aber niemand: Am Frühstücksbuffet mit regionalen Zutaten stärken sich Gäste für den Tag. Wer danach aktiv sein möchte, findet auch abseits der Pisten umweltverträgliche Alternativen. Langlaufen, Schneeschuh- und Winterwandern sind meist direkt vor der Hoteltür möglich. Wenn die An- und Abreise mit Bus oder Bahn erfolgt, spart das zusätzlich Emissionen: Eine Person erzeugt pro Kilometer im Zug nur 32 Gramm Treibhausgase, im Auto sind es 147. Alle Explorer Hotels sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, in einigen Regionen ist sogar das Auto vor Ort überflüssig: Hinterstoder im Toten Gebirge etwa gehört zu den „Alpine Pearls“ und setzt auf Tourismus inklusive Mobilitätsgarantie – mit Shuttle, Rufbus und Pferdeschlitten. www.explorer-hotels.com

Langlaufen Explorer Hotels
Sanfter Sport: Langlaufen ist eine abwechslungsreiche und umweltfreundliche Alternative zum Skifahren.
Foto: Explorer Hotels
regionales Frühstück Explorer Hotels
Regional Essen: Am Frühstücksbuffet genießen Gäste eine große Auswahl an Zutaten aus der Region.
Foto: Explorer Hotels
Explorer Hotel Bad Kleinkirchheim
Ohne Emission: Alle 10 Hotels sind Passivhäuser und durch die Energiegewinnung im Betrieb klimaneutral.
Foto: Explorer Hotels