(Nürnberger Land) Nicht nur die Temperaturen sind am Klettern. Wenn es wärmer wird, zieht es auch die Menschen wieder zahlreich an die Mittelgebirgsfelsen. In der Frankenalb im Nürnberger Land gibt es mehr als 70 Felsen und weit mehr als 200 Routen, die mit kurzen Zustiegen punkten. Die Schwierigkeitsgrade reichen von leicht bis schwer, so dass Anfänger und Könner gleichermaßen beste Voraussetzungen vorfinden. Doch in der Region achtet man nicht nur auf die Bedürfnisse der Sportler, sondern auch auf den Schutz von Natur und Umwelt. Schon seit Ende der 1980er Jahre gibt es hier ein Miteinander. Ein Konzept teilt die Kletterfelsen in verschiedene Bereiche ein: von absoluter Ruhezone bis neue Routen setzen bedingt erlaubt. Das Prinzip der Eigenverantwortung funktioniert – trotz wachsender Anhängerschaft dieses Sports. Zwei Klettersteige, mehrere Kletterhallen und Kurse runden das Angebot ab.
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Hinweis: Die Langfassung des Textes und weitere Bilder werden am 14. Mai versendet.

Velden Kletterin im Sicherung
Im Nürnberger Land sind die Wege zum Kletterfelsen kurz.
Foto: Nürnberger Land Tourismus, Frank Boxler